Sport schützt vor Krebs - in jedem Alter

Ob jung oder alt: Wer regelmäßig Sport treibt, senkt das Risiko, an Krebs zu erkranken. Das bestätigt eine neue US-Studie. Nur eines dürfen Sportler nicht machen - sonst verpufft die erhoffte Wirkung.

CHAPEL HILL (ple). Bekanntlich trägt regelmäßige körperliche Aktivität dazu bei, das Risiko auch für Brustkrebs zu senken.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=817485

Nur gesunde Nägel sind wirklich schön

Sechs-Wochen-Kur kann Elastizität und Glanz zurückbringen

(djd/pt). Die Hände gelten als Visitenkarte des Körpers, denn neben dem Gesicht sind sie den Blicken anderer am häufigsten ausgesetzt. Gepflegte Hände und Fingernägel machen sofort einen guten Eindruck, deshalb sollte man ihnen auch besondere Aufmerksamkeit widmen.

Krebs: Als Kind geheilt - später wieder Krebs

Bei Kindern mit Krebs steigt je nach Dosis der Bestrahlung sowie je nach Art einer Chemotherapie das Risiko für sekundäre Neoplasien im Darm. Für Ärzte kann dieses Wissen wichtig zur Früherkennung sein.

Von Peter Leiner

MEMPHIS. Wenn Patienten, die als Kinder erfolgreich gegen Krebs behandelt wurden, später im Leben Darmkrebs bekommen, so korreliert das Risiko für diesen Zweittumor mit der Dosis der Bestrahlung und einer Chemotherapie, die Alkylanzien, etwa Cyclophosphamid, enthält.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=817163

Presseinformation!!!

Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz: Leider nur ein sehr kleiner Schritt in die richtige Richtung

Das Gute zuerst: das Pflege-Neuordnungs-Gesetz gibt mehr finanzielle Unterstützung für Pflegebedürftige und deren pflegenden Angehörigen. Außerdem besteht jetzt durch das Gesetz die Möglichkeit, Pflegeleistungen zwischen Pflege und pflegende Angehörigen aufzuteilen.

/sites/default/files/bilder/bilder_aktuelles_2/PM Pflegegesetz 0507-2012.pdf

Staubsaugen ist gut für die Prostata

Öfter mal den Abwasch machen, den Staubsauger in die Hand nehmen oder das Unkraut jäten - das freut nicht nur die Ehefrau, sondern lindert offenbar auch die Prostatabeschwerden.

NASHVILLE (mut). Häufiges Wasserlassen, Harndrang, Nykturie - solche Probleme treten seltener auf oder sind zumindest nicht so schwerwiegend, wenn alternde Männer genug Sport treiben, das legen inzwischen mehrere Studien nahe.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/urologische-krankheiten/harninkontinenz/?sid=817108

 

Zweimal pro Woche Fisch!

Omega-3 ist gut für Herz und Gefäße - das weiß man seit gut dreißig Jahren. Dann brachten Studien die ersten Beweise - später widerlegten andere Studien die Ergebnisse. Doch nach noch neueren Studien wurden jetzt die Verzehrsempfehlungen überarbeitet.

Von Rainer Klawki

DUBLIN. Die erste Assoziation zwischen Omega-3-Fettsäuren und kardiovaskulären Erkrankungen ergaben epidemiologische Studien in den 70-er Jahren.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/herzinfarkt/?sid=817134

Screening für das Brustkrebs-Screening

Ist Brustkrebs-Screening gut oder weniger gut für die Frauen? Studien zeigen einen Nutzen - nur bei jüngeren Frauen könnte das Risiko durch die Strahlung höher sein. Nun knöpft sich das Bundesamt für Strahlenschutz das Screening vor.

SALZGITTER (eb). Das Bundesamt für Strahlenschutz lässt ab Juli die Uni Münster federführend prüfen, wie wirksam das deutsche Mammographie-Screening die Brustkrebssterblichkeit verringert.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/mamma-karzinom/?sid=817125

Immer an die Haltung denken

Überlastungsschmerzen im Alltag vermeiden

(djd/pt). Wer ein Fleckchen Grün oder zumindest einen Balkon sein Eigen nennt, kann sich glücklich schätzen. Denn Gartenarbeit ist für viele Menschen ein sinnliches Vergnügen: Mit beiden Händen in der Erde wühlen, den Duft von geschnittenem Gras schnuppern und eigene Früchte oder Kräuter genießen. Dabei gerät der Alltagsstress schnell in Vergessenheit. Doch wenn der Garten vollen Einsatz verlangt und zudem Wäscheberge gebügelt oder Fenster geputzt werden müssen, kann es durch die Überlastung zu Verspannungen oder Gelenk- und Rückenschmerzen kommen. Oft ist eine falsche Arbeitshaltung die Ursache. Beim Heben und Tragen schwerer Gegenstände gilt: Rücken möglichst gerade halten und aus den Knien heben. Schwere Dinge wie Säcke mit Erde nah am Körper tragen oder eine Sackkarre verwenden.

Gesundheitsrisiko Krippen-Ausbau

Eigentlich soll der Krippenausbau etwas Gutes werden: frühe Bildung für die Kleinen, Vereinbarkeit von Job und Familie für die Eltern. Doch der Ausbau könnte auch negative Folgen haben - auf die Gesundheit der Kinder

NEU-ISENBURG (eis). Wenn in Deutschland künftig 40 Prozent der Kinder unter drei Jahren in Krippen betreut werden, sind sie großen Infektionsrisiken ausgesetzt. Denn zu viele von ihnen haben Impflücken.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/?sid=817056

Intimbereich - alles im Lot?

Auch ein Östrogenmangel kann Blasenprobleme verursachen

(djd/pt). Sommer, Sonne, Freizeitfreuden - und dann macht sich bei herrlichsten Temperaturen plötzlich eine Blasenentzündung bemerkbar. Viele Frauen haben das schon mal erlebt. Schnell liegt dann der Verdacht nahe, dass man sich durch nasse Badekleidung oder Sitzen auf kühlem Untergrund die Blase "erkältet" hat. Aber Schwierigkeiten mit den ableitenden Harnwegen können auch andere Ursachen haben, etwa einen lokalen Östrogenmangel im Intimbereich.

Pilzinfektion der Mundhöhle: Probleme frühzeitig erkennen

Hätten Sie gedacht, dass schlecht sitzende Zahnprothesen eine Pilzinfektion im Mund auslösen können? Häufigere Ursachen für Candidosen sind allerdings schwere Erkrankungen wie Krebs und die damit verbundene Behandlung. Auch wenn das Immunsystem durch HIV geschwächt ist, kann es zu Pilzinfektionen kommen. Ein neues Merkblatt bietet einen raschen Überblick in puncto Mundpflege und Medikamente.

http://www.gesundheitsinformation.de/index.921.de.html

Gibt es den perfekten Sommerdrink?

Kaum erreicht das Thermometer 30 °C, wird wieder davor gewarnt, zu wenig zu trinken. Zurecht: Denn Hitze kann in Kombination mit Flüssigkeitsmangel schnell zu Befindlichkeitsstörungen bis hin zum Kreislaufkollaps führen. Hier sind Senioren besonders gefährdet. Denn die meisten Menschen über 60 trinken zu wenig. Gleiches gilt für Kinder. Sie vergessen oftmals beim Spielen oder Schwimmen, genügend zu trinken. Selbst wer sich im Wasser aufhält, schwitzt und verliert dadurch Flüssigkeit.

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